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MINDFUL YOGA

Im MINDFUL YOGA geht es darum, im Augenblick präsent zu sein. Es ist eine ruhige und meditative Hatha-Yogapraxis, die den Aspekt der Achtsamkeit bewusst als Fokus setzt. Achtsamkeit ist eine Energie, die wir dann erzeugen, wenn wir unseren Geist zurück zu unserem Körper bringen und mit dem gegenwärtigen Moment in Berührung kommen.

 

Deshalb schulen wir uns im MINDFUL YOGA darin, uns unserer Atmung, unseren Bewegungen, körperlichen Empfindungen und Gefühlen bewusst zu werden, sie zu beobachten und anzunehmen. So können sich unsere Gedanken und Gefühle allmählich beruhigen und wir erlernen langsam die Kunst des achtsamen Seins. Das ist es, was die Welt am meisten braucht. Friedenssein.

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Was erwartet dich im MINDFUL YOGA?

Es erwartet dich eine eher langsame und ruhige Hatha-Yogaeinheit. Häufig verweilen wir in einer Asana, um in die Stille zu kommen und unseren Körper und unsere Atmung bewusst wahrzunehmen. Ebenfalls gehören auch fliessende Elemente dazu. Dies gibt uns die Möglichkeit Atmung und Bewegung miteinander zu verbinden, wodurch man in einen meditativen Zustand kommt. Die Gedanken können zur Ruhe kommen.

Wir kommen am Anfang der Yogastunde zusammen auf der Matte an, praktizieren verschiedene Asanas, um anschliessend in Shavasana zu entspannen und loszulassen. Zusätzlich wirst du verschiedene Pranayama-Techniken kennenlernen, diese bereiten dich auf den Rückzug der Sinne vor.

Zum Schluss meditieren wir zusammen um das Fokussieren des Geists auf einen Punkt zu erlernen. Dadurch können wir loslassen und in Dhyana, die eigentliche Meditation, kommen.

Aufbau der Yogastunde:

1. Ankommen: Hier geht es speziell darum unseren Körper und unsere Atmung bewusst
wahrzunehmen.


2. Affirmation: Affirmationen sind kurze Leitsätze, welche unsere Wünsche beinhalten.
Jedes Wort hat eine Schwingung, und jede Schwingung hat eine Wirkung. Ganz im Sinne:
Klang schafft Wirklichkeit.


3. Dynamische Abfolge: Hier geht es darum unsere Atmung mit unserer Bewegung zu verbinden.
Dadurch kommen wir in einen meditativen Zustand und unsere Gedanken werden ruhiger.


4. Statische Asanas: Hier geht es darum in die Stille zukommen, den Körper in der Übung
wahrzunehmen und uns auf die Sitzmeditation vorzubereiten. Wichtig bei der Ausübung ist
das bewusste Hineingehen, der richtige Atem, bewusstes Halten und das bewusste Auflösen
des Asana. Yoga-Asanas sollen bei ihrer Ausführung immer zwei Qualitäten enthalten: Stabilität
und Wohlbefinden.


5. Shavasana: Hier geht es um die vollkommene Entspannung.


6. Pranayama: Mithilfe der Atemübungen lernen wir, unseren Atem wieder bewusst wahrzunehmen und zu steuern – und so unsere Lebensenergie zu aktivieren und zum Fließen zu bringen. Um den Übergang von den äusseren zu den innerer Aspekte zu meistern, setze ich an dieser Stelle Pranayama ein. Es bereitet uns auf den Rückzug der Sinne vor. Denn mithilfe von Pranayama können die zwei weiteren Glieder des achtgliedrigen Pfades erreicht werden, nämlich Pratyahara und Dharana - wodurch dann der nächste Schritt auf dem
achtgliedrigen Pfade gemacht werden kann: Dhyana


7. Meditation: Zum Schluss meditieren wir zusammen, um das Fokussieren des Geists auf einen
Punkt zu erlernen. Dadurch können wir loslassen und in Dhyana, die eigentliche Meditation,
kommen.

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